Freitag, 20. September 2013

- Global Food companies -

Wie beim letzen mal erwähnt, habe ich mich bei Wikifolio angemeldet und ein Zertifikat erstellt, ganz nach meinen Vorstellungen und natürlich entsprechenden Aspekten.  Es ist bereits publiziert worden und wird bald invenstierbar sein. Genannt habe ich es - Global Food companies -. Heute möchte ich Ihnen meine Strategie vorstellen, welche ich mit diesem Zertifikat fahren möchte und werde. Dazu habe ich bereits einen Text verfasst, welcher auch auf wikifolio einsehbar ist.

Strategie:

"Gegessen und getrunken wird immer" - nach diesem Motto soll das Portfolio "- Global Food companies -" aufgebaut werden. Es geht im Wesentlichen darum, langfristig in internationale Nahrungsmittelhersteller mit starken Markennamen und starker Marktpositionierung zu investieren und so - immer - , auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nachhaltigen Cashflow zu generieren.

Mit einem Investment in dieses Portfolio investieren Sie, wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat, in eine krisenfeste Branche. Den, dass wohl wichtigste Grundbedüfniss des Menschen - das Essen und Trinken - ist ein Bedürfniss auf das wir Menschen/Verbraucher nicht verzichten können, egal ob wir reich oder arm sind. Das sichert den in diesem Bereich tätigen Unternehmen stabile Einnahmen.

Die Unternehmen in welche Sie investieren haben ihren Hauptsitz weltweit verteilt - USA, Großbritannien, Schweiz, Frankreich, Niederlande - zudem verkaufen Sie ihre Produkte weltweit, bzw. sind weltweit vertreten und ich nehme an, allen Verbrauchen weltweit bekannt wie z.B. Nestle, Coca Cola, MC Donalds usw. Trotzdem bleibt ein Restrisiko bestehen, welches niemals ganz aufgehoben werden kann.

Mit diesem Portfolio holen wir alle Menschen weltweit dort ab, wo sie gerade stehen. Steht der Großeinkauf an - Nestle, Unilever, Danone, Tesco, Costco, Kelloggs - oder haben Sie gerade zwischendurch spontan Hunger oder Durst - MC Donalds, Starbucks, Coca Cola, Pepsi, Chipotle Mexican Grill,Yum Brands -? Und was passiert eigentlich heute Abend, gehts auf zur nächsten Party oder wird sich zu Hause im engen Familienkreis ein Feierabendbier gegönnt - Anheuser-Busch (InBev), Diageo, Sabmiller ?

Auch zukünftig sieht es für diese Branche wohl rosig aus. Weitere Gründe als die bisher genannten sind unteranderem, dass wir bereits mehr als sieben Milliarden Menschen sind - und es ist kein Ende in Sicht. Der wachsende Wohlstand besonders in den Schwellenländern (Asien), wird wahrscheinlich mit einer merklichen Zunahme des Bedarfs an Nahrungsmitteln einhergehen. Zudem sind wie heutzutage technisch so weit fortgeschritten, dass wir aus Nahrungsmitteln Energie gewinnen - siehe Bioethanol, Biodiesel oder Biogas. Auch die Landflächen auf denen heutzutage noch Getreide und co. wächst werden immer kleiner. Wachsende Städte für Industrie, Wohnungen und Infrastruktur "verschlingen" Jahr für Jahr riesige Flächen. Die Folge: Bei steigender Nachfrage und gleichzeitig aber kaum erweiterbaren Prduktionsflächen werden die Preise vorraussichtlich steigen. Nicht zu vergessen und zu unterschätzen ist außerdem der Klimawandel. Durch Klimaveränderungen, welche wir teilweise jetzt schon spüren, werden extreme Wetterereignisse mehr und öfter zunehmen, was weltweit zu Ernteausfällen führen wird. Wie oft hören wir in den Nachrichten schon von Dürren, Hitzewellen und ganz besonders Überschwemmungen? Und wenn wir schon beim Thema Ernteausfälle sind, dann denken Sie mal an die Böden. Profit und Gier stehen bei den meisten Unternehmern weltweit im Vordergrund. Durch die extremen Wetterereignisse, der intensiven Bewirtschaftung und Überweidung wird die Bodenqualität Ernte für Ernte schlechter. Die Böden sind bereits zu größten Teil schon leer, keine Vitamine, Spurenelemente, Mineralien mehr drin und kein Mensch füllt diese auf - kostet schließlich Geld, und dann würde der Gewinn ja kleiner ausfallen. Soviel dazu.

Betrachtet man das Depot zudem etwas genauer, erkennt man dass das Depot aus defensiven Titeln wie z.B. Nestle, Unilever, Kelloggs usw. besteht (welche langfristig wachsen) und gleichzeitig auch aus Wachstumsaktien wie Starbucks, Chipotlon Mexican Grill, Yum Brands usw. welche noch weltweit expandieren und stark wachsen. Das wirkt sich natürlich auch positiv auf die Aktien dieser Unternehmen aus.

Die Zahl der Unternehmen in die investiert wird soll zwischen circa 15 und 30 liegen. Um Einzelrisiken zu minimieren und eine gesunde Balance zu schaffen, soll in der Regel keine Einzelaktie mehr als rund 4-5% des gesamten Portfolio Volumens ausmachen. Zudem werden nicht willkürlich irgendwelche Unternehmen in das Portfolio hinzugefügt, sondern nur welche zuvor auf "Herz und Niere" geprüft wurden (Geschäftsberichte der letzen Jahre) und in der Vergangenheit bereits gute bis hervorragende Ergebnisse abgeliefert haben.

Der Verfasser dieses Textes und Wikifolios betreibt zudem einen Blog:
http://wohlstand-durch-wachstum.blogspot.de

Wenn dieser Text nicht überzeugt, dann weiß ich auch nicht weiter.

Ich persönliche hoffe natürlich, dass möglichst viele Menschen bereit sind in dieses Portfolio zu investieren. Es müssen keine gewaltigen Summen sein, schon ein paar Euro würden reichen und mich sehr freuen. Am Ende profitieren wir alle davon. Kommen wir noch kurz zu den Fakten und Zahlen.

Es besteht:
- Keine Mindestanlagesumme
- Keine Mindestanlagedauer
- Keine Ausgabeaufschläge / Provisionen
- 0,95% jährliche Zertifikategebühr
- 5% Performancegebühr
- Börsentäglich handelbar
 und hier noch der Weg (Link) zum "Glück": https://www.wikifolio.com/de/GLOFC-Global-Food-companies-

" Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut."-Börsenspruch

Gruß David

6 Kommentare:

  1. Und sobald der nächste Rinderwahn-Fall in den USA bekannt wird, wars das dann mit deinem Depot ;)

    AntwortenLöschen
  2. Hahaha Frank sehr witzig! :) Ich lasse mal den Focus antworten: Nach BSE, Vogelgrippe, SARS und Schweinegrippe, nun die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Dabei sollte man nicht hysterisch werden, sondern seinen Blick für Realitäten und Proportionen bewahren. Durchfallerkrankungen sind sicher nicht angenehm, kommen nun aber mal vor. Bei Tropenreisen gehören die sogar fast schon dazu. Und 10 Tote? Das schaffen unsere Autos locker an einem normalem Nachmittag. Schon die normale Grippe jedes Jahr schafft 10 - 30 Tausend Tote. Also besser den Ball flach halten. Ich habe jedenfalls heute Salat gegessen. Abwarten, ob ich übermorgen tot bin. ^^
    Gruß David

    AntwortenLöschen
  3. Wie soll sich der Cashflow generieren? Ich neheme an durch die Dividenteneinnahmen bzw. Reinvestition in neue Unternehmen. Leider konnte ich das nicht so rauslesen.

    AntwortenLöschen
  4. Vielen Dank für deinen Kommentar. Damit deckst du meine Schwachstelle im Text auf. Ich werde versuchen mich zukünftig noch genauer auszudrücken. Danke und Gruß

    AntwortenLöschen
  5. Könntest du vielleicht hier dein aktuelles depot posten.

    AntwortenLöschen
  6. Hey, könntest Du dir vlt praktischerweise einen Namen geben? Es würde mir die Kommunikation deuchtlich erleichtern. Und welches Depot meist du, meins bei comdirect oder doch das neue Wikifolio-Depot?

    AntwortenLöschen